Supervision

Die hier angebotene Supervision richtet sich vorallem an ILP-Coaches und  Therapeuten. Aber auch andere Coaches, Therapeuten und Gruppen sind herzlich willkommen.

Im Kern basiert diese Supervision auf  einem integrativen Modell, welches scheinbar komplementäre Elemente systematisch zu einem sinnvollen Ganzen zusammenfügt. Dadurch ist es möglich, die zum Teil verwirrende Vielfalt verschiedener Ansätze für die Arbeit in Coaching, Therapie oder Beratung auf eine geeignete konzeptionelle Basis zu stellen.

Die Supervisionsanliegen reichen von Einzelfallsupervision und wichtiger Eigenreflexion bis zur Arbeit mit Teams, um sie bei der Umsetzung von organisations-strukturellen Veränderungen zu unterstützen.

Für Coaches und Therapeuten ist es gerade zu verpflichtend, sich für die Qualität der eigenen Arbeit regelmäßig supervidieren zu lassen. Nicht zuletzt im Interesse der Klienten oder Patienten ist es wichtig, dass sich Profis auch mit sich selbst kritisch auseinander setzen. Wir, ob Coaches oder Therapeuten, sind nur dann wirklich hilfreich, wenn wir unsere persönlichen Themen geklärt haben und an diesem Prozess aktiv und beständig arbeiten.

Ein Beispiel: Im trauma-therapeutischen Bereich sind rund ein Drittel der Therapeuten sekundär traumatisiert. Daran wird besonders deutlich, wie wichtig eine gesunde Selbstregulierung in psychosozial-therapeutischen Arbeitsfeldern ist. Die Bedeutung einer wohldosierten Empathie, eine gelingende Einfühlung mit zeitgleich gesunder Abgrenzung und ein grundlegend positiv-wohlwollender Umgang mit sich selbst kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Auch solche scheinbar schwer zu fassende, affektive Haltungsziele lassen sich durch Supervision proaktiv ansteuern und realisieren.

 


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